GRUBE PRINZ WILHELM

 

 

Das Grubenfeld Prinz Wilhelm begann unmittelbar östlich von Hebborn und erstreckte sich nördlich und südlich in Richtung der Romaneyer Straße über die Schlade und die Siedlungen Grube, Kley, Kleyer Hof bis nach Kuckelberg. Das ehemalige Betriebsgelände von Prinz Wilhelm erreicht man von Bergisch Gladbach aus über die Johannesstraße, die in das Trockental der Schlade führt.

 

Ca. 50 m hinter dem Ortsausgangsschild Bergisch Gladbach mit dem Hinweis, dass es bis Romaney 1 km weit ist, beginnen links an dem Nordhang die Spuren vom früheren Bergbau. Der Berg ist bis zur Romaneyer Straße übersät mit Pingen von alten Stollen, Schächten, Schurfgräben und kleineren Halden, die man zeitlich nicht eindeutig zuordnen kann. Nach weiteren ca. 150 m erblickt man links die Kerbpinge und darüber kurz hintereinander mehrere kleine Rundpingen von dem zugeschossenen Mundloch des Moll-Stollens, der besonders als Förderstollen diente. Gegenüber liegt südlich auf der rechten Straßenseite eine größere flache Halde. Dabei handelt es sich um Abraummaterial aus dem Moll-Stollen. Nur an den Böschungen im Süden und Westen ist diese Fläche als künstliche Aufschüttung und damit als Bergbaurelikt zu erkennen.

 

 

Informationen zum Bergwerksunternehmen:

 

Betriebsbeginn 1848

Betriebsende    1895

                                                                                Geförderte Rohstoffe: Abbau von Eisen

                                                                                Geographische Lage:

 

Koordinaten      51° 0′ 17,6″ N, 7° 8′ 35,8″ OKoordinaten: 51° 0′ 17,6″ N, 7° 8′ 35,8″ O | OSM

 Grube Prinz Wilhelm

 Standort:  Hebborn

 Gemeinde: Bergisch Gladbach

 Kreis: Rheinisch-Bergischer Kreis

 Bundesland: Land Nordrhein-Westfalen

 Staat: Deutschland

 Revier:  Bensberger Erzrevier

 

Textquelle Wikipedia( Autorenschaft 15)

 

GRUBE ALBERT

 

 

Das Grubenfeld Albert („de Lochjroov“) erstreckt sich von Herrenstrunden bis nach Rommerscheid.

Es finden sich noch einige Relikte in der Nähedes Kreuzungsbereiches der Feldwege von Herrenstrunden

zum Igeler Hof, nach Rommerscheid und nach Combüchen. Die Grube Albert wurde Anfangder 1880er Jahre eröffnet.

Die Gruben wurden stillgelegt

 

Informationen zum Bergwerksunternehmen:

 

Betriebsbeginn       1848

 

Betriebsende          1886

 

Geförderte Rohstoffe

 

Abbau von Eisenerz

 

Geographische Lage

 

 

 

Koordinaten            51° 0′ 21,4″ N, 7° 10′ 12,7″ OKoordinaten: 51° 0′ 21,4″ N, 7° 10′ 12,7″ O | OSM

 

Lage Grube Albert (Bergisch Gladbach)

 

Standort: Herrenstrunden

 

Gemeinde: Bergisch Gladbach

 

Kreis : Rheinisch-Bergischer Kreis

 

Bundesland: Land Nordrhein-Westfalen

 

Staat: Deutschland

 

Revier: Bensberger Erzrevier

 

Quelle: Wikipedia (Autorenschaft 3), kuladig.de